Über Mich

Stephan Schöning

Stephan Schöning

Dozent für metalltechnische Berufe

Hi, ich heiße Stephan Schöning und bin 1974 im Kreis Soest geboren. Seit 1977 lebe ich allerdings im schönen Sauerland, genauer gesagt in der Gemeinde Finnentrop in NRW. Wo meine Familie und ich das Leben genießen. Neben meinem Hobby als ehrenamtlicher Rettungssanitäter beim DRK tanke ich für meine anspruchsvolle Dozententätigkeit Energie bei unseren Hunden und Pferden. Mein Motto „Ausbildung? Mach was draus!“ ist bei mir Programm und oberstes Gebot. Als Dozent für metalltechnische Berufe unterstütze ich, in ganz Deutschland, Auszubildenden auf ihren beruflichen Werdegang zum Produktdesigner, Industrie-, Zerspanungs-, Feinwerk- oder Werkzeugmechaniker. Ich unterrichte aber auch Maschinen Anlagenführer, Verfahrensmechaniker Kunststoff & Kautschuk sowie Auszubildende aus dem Logistikbereich. Neben der beruflichen Ausbildung betätige ich mich in der Erwachsenenbildung und als Prüfer in diversen Prüfungsausschüssen.

Nach meinem Schulabschluss beging ich den Fehler wie viele und hörte auf berufliche Tipps anderer. Mach eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker haben sie gesagt, das ist interessant haben sie gesagt, da verdienst du später viel Geld haben sie gesagt, ich vermittle dir die Stelle in unserem Betrieb haben sie gesagt. Wie es dann so kommen sollte, habe ich eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker begonnen und fand es auch interessant, jedoch für mich noch nicht das wahre bim Berufsleben. Trotzdem wollte ich durchhalten und meine Ausbildung abschließen, wären da nicht drei Kollegen gewesen, die meinten Azubis wären der letzte Dreck und mich auch so behandelten. Ich ließ zwei Jahre lang den Spießrutenlauf über mich ergehen, morgens um sechs der erste Anschiss zum Feierabend der letzte. Schikanen noch und nöcher, ich habe alles Versucht um diesem Terror aus dem Weg zu gehen, alles versucht, um es diesen drei Personen recht zu machen und trotzdem kamen die Anpfiffe. Bis der Tag kam als ich mir ein Herz fasste und mir eine andere Ausbildungsstelle suchte und kündigte. Der neue Betrieb hat mich komplett unterstützt und mir einen Teil meiner Ausbildung angerechnet. Nun war ich in der Ausbildung zum Metallbauer und durch die Hilfe meines neuen Betriebes habe ich meine Abschlussprüfung mit Bravour bestanden. Man sieht also, wenn der Betrieb einen unterstützt kann man trotzdem seinen Weg finden und es ist auch nicht schlimm wenn das ein oder andere Problem auftaucht. Denn Probleme sind zum Lösen da!

Nach einiger Berufserfahrung habe ich mit 32 Jahren meinen staatlich geprüften Maschinenbautechniker am Beruf Kolleg für Technik in Siegen gemacht und auch diesen überdurchschnittlich abgeschlossen. Ich wollte in die Konstruktion und bin somit für ein CAD-Lösungsanbieter zur Konstruktionsunterstützung nach Düsseldorf bei einem großen Maschinenbauer gekommen. Hier schulte ich das Personal in Autodesk Inventor und übernahm komplexe Konstruktionsproblemlösungen. Leider zwang mich dann die Wirtschaftskriese 2009 zurück ins Sauerland und ich wurde Stützlehrer bei den Kolping Bildungszentren Südwestfalen. Hier erarbeitete ich Lernstrategien um Auszubildende, die vom Weg zu einem erfolgreichen Ausbildungsziel abgekommen waren, zu helfen und ihre Ausbildung zu bestehen. Im Laufe der Zeit wurde ich zum Fachmann für Problemlösungen in der Ausbildung und mein Ruf reicht über die Grenzen NRW hinweg. Irgendwann im Jahr 2012 sind einige Betriebe auf mich zugekommen und haben mich gefragt ob ich Werksunterricht vor Ort in den Werken anbieten könnte und das war der Startschuss für meine freiberufliche Tätigkeit. Von nun an nannte ich mich Freiberuflicher Dozent. Erst nebenberuflich neben meiner Tätigkeit als Stützlehrer, später dann im Haupterwerb.

Seit 2014 bin ich neben der Berufsausbildung auch in der Erwachsenenbildung tätig, hier liegen die Schwerpunkte auf Industriemeister, Ausbilderschein nach AEVO (AdA) und Technik für Kaufleute. Anfangs für Auftraggebenden Meisterschulen, bis ich 2016 selbst eine solche gründete und mit dem Außergewöhnlichen Konzept, den Industriemeister in zwölf Monaten Abendschule, sehr erfolgreich war und eine überdurchschnittliche Bestehens Quote hatte. Wir waren der erste Bildungsanbieter der einen Tag vor dem Coronalokdown bereits Onlineunterricht angeboten hatte.

Alles lief perfekt und die Schülerzahlen stiegen stetig, wir hatten volle Kurse. Doch eins blieb bei dieser Sache auf der Strecke, meine Familie. Mein zweijähriger Sohn hat mich kaum gesehen und somit viel 2022 die Entscheidung für die Familie und das Ende der Meisterschule in Attendorn.

Seitdem biete ich nur noch Werksunterricht vor Ort, Kurse zur Vorbereitung auf die Prüfung zur Ausbildereignung nach AEVO (AdA) vor der IHK bzw. HWK und Technik für Kaufleute an.

Die Aussage der oder die sind dumm akzeptiere ich nicht. Die Erfahrung zeigt, dass jeder Mensch auf seine individuelle Art intelligent ist man nur die richtige Lernmethode finden muss damit er das versteht, was ich ihm beibringen möchte. Meine Aufgabe als Dozent / Werksunterrichtslehrer ist es den Schüler zu Analysieren und so in Zusammenarbeit mit ihm einen Weg aus der Lernblockade zu finden. Der eine lernt schneller und der andere eben langsamer, wichtig ist jedoch das Endergebnis.

Über die Landesgrenzen von NRW hinweg bin ich bekannt als Feueraustreter, Helfer in der Not oder auch als der Fachmann für Probleme in der Ausbildung. Wenn es darum geht den Auszubildenden, der vom Weg abgekommen, dessen Motivation auch im Keller nicht mehr zu finden ist, wieder auf die rechte Spur zu bringen und somit auf den Weg zum Erfolg, klingelt bei mir das Telefon.

Ich habe mich neben dem herkömmlichen Werksunterricht auch auf solche Probleme in der Ausbildung spezialisiert und das mit sehr gutem Erfolg. Meine Lernmethoden sind individuell und werden dann auf den jeweiligen Auszubildenden und dessen Ausbildungsbetrieb abgestimmt.

Genauso wie Auszubildenden finden auch Erwachsene auf Ihren Weg zum Industriemeister im Notfall den Weg zu mir.

Mein Motto „Ausbildung? Mach was draus!“ ist Programm und steht ganz oben. Es soll heißen, dass jeder der eine Ausbildung machen möchte oder bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen hat, etwas daraus machen soll. Also diese entweder erfolgreich zum Abschluss bringen soll oder aus dem, was der Einzelne bisher erreicht hat, das maximum an Weiterbildung herausholen soll.

Jedem Menschen steht dieses Recht zu und ich werde alles dazu beisteuern, um ihn auf diesem Wege zu unterstützen.

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„Ausbildung? Mach was draus!“

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Marina Mustermann

5 Sterne

von über

300 Teilnehmern